An den Weihnachtsprojekttagen gab es viele coole Angebote, und an einem Tag bin ich zu Origami mit Birgit gegangen. Wir haben eine Papier-Schachtel gemacht, die aussieht wie ein Weihnachtsstern. Mit dem ersten Versuch hat es nicht so gut geklappt, aber mit dem zweiten Versuch hat es schon besser geklappt.
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Weihnachtskarten malen 🎨
In den Weihnachtsprojekttagen gab es viele tolle Angebote: spannende „Black Stories“, knifflige Känguru-Aufgaben, wunderschöne Origami-Basteleien und Dini hat mit ungefähr fünf Kindern super schicke Weihnachtskarten gemalt, gebastelt und geklebt.
Ich habe Rentiere genommen, weil sie am besten in mein Comic gepasst haben.
Abstrakt! Stimmungen …
Aus dem Kunstangebot „Abstrakt!“ am 1. Dezember.
Conny geht auf Sachensuche und fängt das Licht ein #5
Heute sucht Conny Dinge, die auf irgendeine Weise das Licht aussenden, wiedergeben, weitergeben, einfangen oder sichtbar machen. Du kennst sicher schon mehrere Worte dafür: reflektieren, brechen, spiegeln, „schlucken“, … Vielleicht fallen dir selbst aber auch welche ein, die ausdrücken, was die Gegenstände mit dem Licht machen.
Nimm dir so viel Zeit, wie du willst, und sammle so viele Sachen, wie du möchtest. Überlege, wie du sie ausstellen willst:
- Suche zu Hause eine freie Fläche, auf der du sie schön arrangierst! Vielleicht am besten am Fenster, wo es Licht gibt. Oder draußen.
- Hast du einen Setzkasten, in dem du sie anordnen kannst?
- Baue ein Mobile und hänge deine Ausstellung auf! Wenn du sie in Bewegung versetzt, kann man das Spiel mit dem Licht erleben.
- Leiere deinen Eltern den „guten Fotoapparat“ aus den Rippen (wenn sie einen haben) und mache Fotos!
- Hast du eine andere Idee? Wunderbar!
Perfekt wird es, wenn du deine Ausstellungsstücke beschriftest. Dafür könntest du z. B. diese Etiketten nehmen (Download unter dem Bild):
Musst du aber nicht.
Ich hab diesmal noch gar kein krasses Beispiel vorbereitet, weil mir die Zeit fehlte, bin aber schon am Sammeln. Wenigstens ein Foto hab ich hingekriegt:
Und zum Schluss kommt wie üblich das Formular, mit dem du mir dein(e) Ergebnis(se) schicken kannst. Viel Spaß! Ich hab auch extra ein bisschen Sonne für uns bestellt!
Conny war auf Sachensuche und hat ein Ding betrachtet #4
Mal schauen, was Conny am langen, langen Himmelfahrt-Wochenende alles so untersucht hat:
Wenn du mitmachen möchtest, findest du hier Connys Auftrag. Die deadlines habe ich abgeschafft – du kannst es schicken, wann du willst. Es gibt gerade auch neue Einsendungen zu Connys Farbensuche (#1)!
Conny geht auf Sachensuche und betrachtet ein Ding (#4)
Such dir einen ganz gewöhnlichen, alltäglichen Gegenstand – keinen spannenden oder besonderen! Es kann etwas sein, das du draußen findest oder das in deiner Wohnung irgendwo herumliegt. Etwas Natürliches oder etwas Hergestelltes.
Wenn du dich entschieden hast, schnapp dir eine Uhr, etwas zum Schreiben und/oder Zeichnen, setz dich hin und klicke hier!
Conny war auf Sachensuche und hatte alle ihre fünf Sinne beisammen (#3)
Conny war unterwegs und hat sich dabei von ihren Sinnen leiten lassen. Mal sehen, was sie dabei entdeckt hat:
Conny war unterwegs mit Nele & Konsorten
Conny war unterwegs mit Helene
Heute sind Conny und ich ja mal mit richtig offenen Sinnen durch den Tag geschlendert!
Conny war unterwegs mit Bi. & ihren Töchtern
Wenn du mitmachen möchtest, findest du hier Connys Auftrag und das Upload-Formular.
Conny geht auf Sachensuche und hat alle ihre fünf Sinne beisammen (#3)
Diesmal gehst du am besten nach draußen. (Außer, du hast eine wirklich große Wohnung mit viel Trubel …) Dabei lässt du dich von deinen Sinnen leiten.
- Suche dir einen Anfangspunkt: Siehst du etwas, wohin du als erstes gehen willst? Oder hörst du etwas? Begib dich dorthin!
- Wenn du dort bist, achtest du wieder auf deine Sinne, bis sie etwas Neues entdecken, dem du folgen willst.
- Und so weiter und so weiter …
- Finde mindestens neun Sachen!
- Versuche, verschiedene Sinne zu benutzen!
- Vergiss nicht, deine Sachensuche zu dokumentieren! Dadurch nimmst du deinen Weg viel bewusster wahr – glaub mir!
Du kannst dir Forschungsnotizen machen und dafür dieses Arbeitsblatt verwenden oder als Anregung nutzen – ich habe es aus dem Buch WIE MAN SICH DIE WELT ENTDECKT von Keri Smith abgezeichnet und nur leicht verändert. (Den Download-Link findest du unter dem Bild.)
Du kannst natürlich auch eine Fotostory machen! Es ist sinnvoll, wenn du dir zusätzlich nebenbei trotzdem noch aufschreibst, welchem Sinn du jeweils gefolgt bist.
Hier siehst du das Beispiel von meinem Spaziergang mit meinen drei Töchtern und Conny durch die Brandenburger Vorstadt:
Gerochen haben wir übrigens auch, nämlich Blumenduft, aber wir wussten nie, welche es wirklich waren. (Und im Park konnte man immer nicht so dicht ran, um die Nase reinzustecken.) Geschmeckt hat uns anschließend der Bananenkuchen, der im Backofen auf uns gewartet hat … Und hier der Beweis, dass wir wirklich unterwegs waren:
gefühlt: Kiste für Helenes Museum muss zu Hilke gesehen: Auto, das sich Hilke mal kaufen will gehört: Vogelgezwitscher gesehen: Hans-Otto-Theater (Lennéstraße) gehört: Gesumme im Blumenbeet gefühlt: kleine Sternchen unter der Schuhsohle gehört: Taube aufm Dach gesehen: Brandenburger Tor gesehen: Gold am Parkeingang gehört: quietschendes „Grünes Gitter“ gesehen: Baum gefühlt: Baumrinde gehört: Flugzeug gesehen: Muscheln in der Muschelgrotte gehört: Springbrunnen gehört: Glockengeläut
Dann habe ich noch einmal Fotos und Forschernotizen zusammengefügt. (Dafür haben wir die App Procreate benutzt, und wenn man wirklich Interesse am Zeichnen auf dem iPad hat, ist die eine absolute Kaufempfehlung. Milla hat damit auch ihre Conny-Bilder gemalt.)
Natürlich darfst du auch zeichnen, was du entdeckt hast!
Wie immer wäre es schön, wenn du uns dein Ergebnis schickst, damit wir alle ein wenig daran teilhaben können. Unten ist das Formular. Wenn du mir viele Bilder mit Beschriftung schicken willst und ich daraus eine Galerie wie meine oben machen soll, benutze bitte dieses Formular: Formular für Bildergalerie!
Conny war auf Sachensuche #2 – Ein Museum zum Mitnehmen
Mal schauen, was Conny alles gefunden und welche Museen sie „eröffnet“ hat. (Wenn du auf die Bilder klickst, kannst du sie vergrößert ansehen.)
Farben zum Mitnehmen (Poppi)
Was man unterm Schreibtisch finden könnte … (Milla)
von Mila:
Käthes fantastisches Flechten-Museum
Neles Museum in Affenhausen
„Eigentlich bin ich in meinen vier Wänden ziemlich ordentlich … aber es gibt eine Sache … da schmeiß ich einfach alles rein und das ist ein Schale, die von zwei Äffchen gehalten wird.
Es war also ziemlich einfach … so Sachen zu suchen und zu finden! Da es in dieser Schale unordentlich is … is auch mein Museum etwas kramig 🙂 und nicht geordnet … und es is nur ein kleiner Auzug.
Von den Sachen, die man dort sehen kann, habe ich so einige in der Schale: 1000 Schlüssel, 1000 Stifte, 1000 Plektren (obwohl ich damit nich spiele), 1000 so ’ner Golfpieker und naja eben auch so Zeug, was man dann mal in seinen Jackentaschen findet … ein Tante-Emma-Laden auf meinem Wohnzimmertisch.“
Frisch vom Bauernhof (Greta R.)
Freyas kleines Naturkundemuseum
Helenes Hamburg-Museum
Hand in Hand sind Conny und ich durchs raue Hamburg gestromert, um dort auf Sachensuche zu gehen. Et voilà, das haben wir entdeckt:
Conny geht auf Sachensuche in den Glindower Alpen (Bi.)
Falls du auch noch mitmachen willst: Hier findest du Connys Auftrag.
Conny geht auf Sachensuche #2
Achtung – jetzt wird’s ein wenig wackelig!
Ein Museum zum Mitnehmen
Diesmal bauen wir ein kleines Museum, das man herumtragen und anderen Menschen zeigen kann. (Du kannst dich aber auch ganz allein darüber freuen …)
Sammle kleine Gegenstände, die in deine Schachtel passen! (Wenn du nur online teilnimmst, musst du dir selbst eine kleine Schachtel suchen.) Überlege dir ein Thema für deine Ausstellung, zum Beispiel:
- kleine Schätze
- alles in einer Farbe
- alles hat die gleiche Form
- Dinge, die man sonst nicht beachtet oder „hässlich“ findet
- (nur) ein besonderer Gegenstand
- …
Ich habe eine Wanderung in den Glindower Alpen gemacht und einfach lauter kleine Dinge gesammelt, die ich auf dem Weg und am Rande des Weges entdeckt habe. Weil es dann so viele waren und ich keine wegwerfen wollte, habe ich mich für ein zweistöckiges Museum entschieden.
Die kleinen Zimmer meines Museums – die Innenfächer also – habe ich einfach aus Wellpappe zurechtgeschnitten. Einigermaßen stabil wird es, wenn du kleine Schlitze in die Pappstreifen schneidest und die dann ineinander steckst:
Musst du aber nicht. Poppi hat einfach kleine Pappstücke zurechtgeschnitten und zusammengeklebt. Flüssigkleber funktioniert gut, eine Heißklebepistole funktioniert erst recht.
Hier kommen weitere Vorschläge für dich. Poppi hat Farben gesammelt:
Millas Ausstellung heißt: „Was man unterm Schreibtisch finden könnte …“
Wenn du genauso komisch bist wie ich, fertigst du noch einen „Ausstellungskatalog“ an, in dem du beschreibst, welche Gegenstände zu sehen sind. Der könnte auch – klein zusammengefaltet – in einem Fach deines Museums „wohnen“. Oder du nutzt einen freien Raum für ein minikleines Gästebuch …
Na? Lust bekommen? Dann los! Wie immer wäre es schön, wenn du dein Ergebnis fotografierst, damit ich es hier auf der Homepage zeigen kann – einige nehmen ja nur online teil und sind nicht mit uns in der Schule! Ich bin aber auch sehr dafür, dass wir uns am kommenden Dienstag beim Mittagessen unsere Museen zeigen.
Einsendeschluss ist wieder Dienstagabend. Wenn später noch was kommt, kann ich es aber trotzdem noch veröffentlichen.