Geräusche! – Einsendungen

O Mann – da frag ich euch, ob ihr wisst, aus welcher Stadt das Geräusch kommt, das man am Anfang des Songs hören kann, und darunter steht im YouTube-Link der Titel des Albums: BERLIN CALLING. 🤦🏻‍♀️

Nun ja … Für Rätsel ist halt Dinah zuständig.

Hier sind eure Einsendungen:

Hannah – Das war nicht so mein Musikgeschmack, aber ich komm ja aus Berlin und U-Bahn sind wir jeden Tag gefahren 🙂

Levi – In unserem Kühlschrank wohnt ein Wal, der singt immer, wenn wir die Tür schließen, für ca. 5 – 10 Sekunden.

Bi. – Mit dem Geräusch dieser Kaffee-Mühle, die mein Mann von seiner Oma bekommen hatte, beginnt fast jeder meiner Tage. Im Morgengruß vom 16. Februar konnte man es ganz zum Schluss sogar hören, und idealerweise schließt sich das Geräusch an, das Helene als nächstes beschreibt …

Aber was hat das mit Musik zu tun? Alsooo: Vor vielen Jahren, als ich gemeinsam mit Kerstin im Chor war, haben wir uns „rund um die Welt“ gesungen. Da ich ein wandelndes Metronom bin, will ich den Rhythmus jedes Liedes in meinem Verstand begreifen und im ganzen Körper fühlen. Der 11/12-Takt einiger bulgarischer Lieder war besonders anspruchsvoll – den schüttelte nicht mal ich aus dem Ärmel. Und so übte ich und übte ich und ertappte ich mich eines Tages dabei, dass ich die Kaffemühle im 11/12-Takt drehte:

1-2, 1-2, 1-2-3, 1-2, 1-2 …

Helene – Es zischt kurz erleichtert und brodelt dann vorfreudig vor sich hin – ich liebe, liebe, liebe dieses blubbrige KaffeeIstFertig-Geräusch. Mindestens genau so sehr, wie ich Kaffee an sich liebe (sehr! :)).

Helene – KrschKrschKrsch; das Geräusch beim Laufen in einer Schneehose: es erinnert mich ans Snowboardfahren, an Urlaub, an Ausgelassenheit, an AllesTunKönnen; von sich selbst im Schnee vergraben bis sich überall hinwerfen und runterkullern – ein wundervolles Geräusch.

Weitere Einsendungen sind möglich bis Donnerstag, bevor das nächste Thema veröffentlicht wird. Hier der Link zum Beitrag.