Mein kleiner grüner Kaktus …

Anne – Da ja noch Weihnachtszeit ist: Unser Weihnachtskaktus bescherte uns diese Pracht! (P. S. Dabei wohnt er immer etwas unbeachtet am zugigen Küchenfenster …)
Mili – Ich habe mich riesig gefreut, als ich den Kaktus bekommen habe. Ich wollte schon immer einen haben. Er hat sogar einen Namen: Jason.
Finley
Morla – Das sind meine Pflegepflanzen von meinem Mitbewohner Daniel.
Käthe – Die haben wir von der Zahnfee gekriegt. Ich finde sie sehr schön grün!
Bi. – Da kamen sie auch mal ein wenig an die frische Luft …
Levi – Hallo Bi., erkennst du ihn wieder? Ich hatte ihn im 1. Lockdown schon geschickt. Ist er gewachsen?

Doch – ich würde sagen, ja. Schau:

So sah er damals aus … (April 2020)
Di. – … der steht noch bei uns rum und wartet auf seine Einpflanzung. Täglich neigt er sich etwas mehr, das finden wir sehr englisch. Denn wie ein altes Sprichwort sagt: Schief ist englisch und Englisch ist modern.
Katja K. – Der kleine grüne Kaktus oben links war mal so ein Rest von einem sozialen Tag („och, Mama, der steht da ganz alleine …“). Nun ja, einfach nur ein Foto ist ja langweilig, daher habe ich ihn (natürlich nur virtuell) durchs Kaleidoskop gejagt. Ich finde, das macht ihn noch stacheliger 🙂
Nele – „Und wenn ein Bösewicht
Was Ungezogenes spricht,
Dann hol‘ ich meinen Kaktus
Und der sticht, sticht, sticht.“
Helene – Zugegeben, einen Kaktus habe ich nicht.
Aber etwas Grünes und etwas Kleines auf dem Grünen! Und beim Fotografieren das Kaktuslied im Kopf.
Es war damals, im Kerstin-Chor, eines meiner Lieblingslieder – ich liebte das stufige Singen und die Absurdität des Textes.